Da wollte der Blogger aufgrund anhaltender Kritik an seinen dummen Wortwitzen und der dadaistischfäkalpsychedelischen Sprache doch glatt einen Abflug machen. Augenzeugen berichten, wie er sich seinen Besen aus der Besenkammer geholt habe (aufmerksame Leser erinnern sich: «Ausser Besen nix gewesen»), während Ohrenzeugen berichten, wie er sich zur perfekten Inszenierung seines Abgangs noch lässig die «Money for Nothing»-Vinyl aufgelegt habe. Sein Flug wurde von der Badezimmertür jäh, ruckartig, schroff, abrupt beendet. Momentan wird der Autor in die Gesellschaft wiedereingegliedert. Ob er diesen lässigen Schlafzimmerblick je wieder aufsetzen werden kann, steht noch in den Himmelskörpern.