Geiles Ei

Seit jeher schätze ich das Ei*. Ob roh, gekocht (gerührt und gespiegelt) oder gebacken – das gute alte Hühnerei findet täglich in vier- bis zehnfacher Ausführung auf meinen Teller. Schalenfarbe ist grundsätzlich schnuppe, wobei ich schon eine geheime Sympathie für die braunschaligen Eier hege. Deren Urheber sind meist Hühner mit roten Ohrlappen. Diese Sympathie lebe ich aber nur insofern aus, als ich zuerst die dunklen Eier aufbrauche. Anywei… (hehe).

Da die Anschaffung meiner geliebten Bio-Eier nicht gerade kostengünstig ist, überlege ich, sie fortan selbst herzustellen. Ich werde im Elektrofachgeschäft meines Vertrauens eine Legebatterie kaufen.

Als Kontrastprogramm zur Ode an das gesunde und zu unrecht nur in Massen konsumierte Ei hier noch die Zutaten für einen leckeren «Todescocktail»: Aspartam, Fluorid, Zucker, Gluten, Lactose

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Schöner Satz, oder? Wäre auch was für meinen Grabstein: «Seit jeher schätzte er das Ei.»

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