Jeder kennt sie, jeder konsumiert sie, in unserem Alltag sind sie längst omnipräsent: Heroin, Kokain und Crystal Meth. Okay, lausige Einleitung. Neu.
Man hat schon mal davon gehört, ohne dass man je etwas damit zu tun gehabt hat: Drogen wie Heroin, Kokain und Crystal Meth. Es ist an der Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen und im Anschluss eine besonders interessante Droge vorzustellen.
Wie alles im Leben werden auch Drogen in Gut und Bös eingeteilt: Glorifiziert wird der Alkohol, als sehr gute Droge gilt Cannabis, akzeptiert wird der Tabak, mehr geduldet als geschätzt werden LSD und Kokain, absolute No-Go-Areas sind Heroin und Amphetamine.
Und wie sieht es mit Fencheltee aus? Die Arzneimittelpflanze des 2009 ist rezeptfrei erschwinglich und bringt eine grosse Dunkelziffer mit sich. Das erste Testimonial Hippokrates hat damals werbewirksam auf die Wirkungen des Fenchteltees geschwört, und auch Hildegard von Bingen war schnell drauf. Schleimlösend, entgiftend, magenstärkend, krampflösend, diuretisch, augenstärkend, ein ganzes Aufgebot an himmlischen Attributen zieht in den Krieg für den Fencheltee. Des Weiteren soll sich eine Tasse Fencheltee am Tag auch steuerlösend, mietpreiszahlend, wochenendverlängernd und cheflösend auf den menschlichen Alltag auswirken.
Fazit: Probieren Sie es aus, aber erwarten Sie keine Wunder. Als Fencheltee-Jungfrau würzen Sie Ihre erste Tasse am besten mit einer Prise Heroin, um auch sicher zufriedener Erstkonsument zu werden. Bild von hier.