Lars Lässig und die Shemale

An einem regnerischen Freitagabend ging Lars Lässig ins Bordell. Aber nicht wegen Sex, sondern wegen Drogen. Er war ganz gut mit der Shemale Lela befreundet, die seit Jahren dort arbeitete. Früher gab sie ihm Sex gegen Geld, heute gab er ihr Drogen für Geld. Lela zahlte ganz gut – wie er früher auch –, und so konnte Informatiker Lars sein Gehalt durch diese wöchentlichen Bordellbesuche gewaltig aufbessern.

Heute war etwas zu früh dort, und Lela noch beschäftigt. Er guckte durchs Schlüsselloch und sah, wie sie sich von einem Kunden eines blasen liess. Lars hatte mit ihr abgemacht, dass er die Drogen in die Bordellküche legen würde, wenn sie besetzt war. Er betrat die kleine Küche und hob die Kaffeemaschine hoch. Darunter war normalerweise das Geld versteckt. Normalerweise. Heute nicht. Er sah sich in der Küche um stand plötzlich zwei Ganoven gegenüber. Einer war mit einer Pistole bewaffnet, der andere mit Muskeln.

Beide machten einen Schritt auf Lars zu. Synchron, wie einstudiert. Doch Lars begann zu lächeln. «Was gibt es da zu grinsen, Kleiner?», sagte Muskelmann. «Dir wird das Lachen noch vergehen», schob Pistolenmann nach. Doch Lars grinste weiter. Denn von hinten schlich sich Lela an, nackt und mit halb-erigiertem Glied. Sie vermöbelte die beiden mit zwei Monsterdildos. Die beiden fielen zu Boden.

«Sorry für die Umstände», entschuldigte sich Lela. «Kein Thema», antwortete Lars. So wechselten Bargeld und Drogen den Besitzer. Lela hatte leider keine Zeit für Smalltalk. «Ich krieg noch einen Blowjob», sagte Lela. «Bis nächste Woche, Lars». Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf Lars‘ Stirn, denn sie war einen Kopf grösser als er.

Lars verliess das Bordell mit einem kleinen Schock und viel Bargeld. Er ging nach Hause und machte sich einen schönen Abend. Lela bediente, der Droge sei Dank, bis zum Morgengrauen noch sieben weitere Kunden.